[WERBUNG][UNPAID AD] Produktvorstellung / Erfahrungsbericht

Meine Erfahrungen mit dem Low-Fat Fryer FR 2430* von Severin

Die meisten von euch kennen das sicher auch: Ihr sitzt abends gemütlich auf der Couch und es steht ein gemütlicher Filmeabend an. Gern möchtet ihr etwas Knuspriges, Deftiges knabbern, wie Pommes oder Chips, aber auf der anderen Seite seid ihr gesundheitsbewusst und fitnessorientiert und möchtet euch ungern eine Ladung Fast Food genehmigen, bevor ihr in absehbarer Zeit schlafen geht. Genau aus diesem Grund habe ich seit Jahren auf den Genuss von Pommes und anderen frittierten Lebensmitteln verzichtet. Absolut nicht, weil es mir nicht schmeckt, nein, sondern einfach weil der Kopf weiß, dass schwere Speisen, vor allem abends, dem Körper vermutlich weniger gut tun werden als eine bunte, knackige Schüssel mit frischem Gemüse, Salat oder Obst. Nicht falsch verstehen, ich liebe Gemüse und Salat und freue mich jedes Mal, wenn nach etwas Schnibbeln eine große Schüssel Salat vor mir steht. Trotzdem wünscht man sich aber natürlich manchmal etwas Abwechslung und das gewisse Etwas. Genau da kommt das Thema Heißluftfritteuse ins Spiel.

Der Traum von Kross trotz Low-Fat

Von den wundersamen Geräten, die mit nur wenig oder gänzlich ohne Fett krosse Pommes und Co. zubereiten können, habe ich bereits mehrfach gehört. Bislang hatte ich jedoch noch nie die Gelegenheit dazu, eine Heißluftfritteuse zu testen. Mein Entschluss: Das muss sich ganz schnell ändern. Gesagt, getan! Hier findet ihr nun meine Erfahrungen und meine persönliche Bewertung für den Low-Fat Fryer FR 2430* von Severin, der mir freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt wurde. Herzlichen Dank dafür. Mein Erfahrungsbericht wurde dadurch nicht beeinflusst und spiegelt meine persönliche Meinung wieder, die ich auch nach einem Kauf des Geräts haben und kundtun würde.

Was ich mit dem Low-Fat Fryer FR 2430* zubereitet habe

Anfangs, wenn ein neues Gerät Einzug in die Küche erhält, geht es immer um die spannende Frage, was zuerst ausprobiert und getestet wird. Da eine Heißluftfritteuse unglaublich vielfältig eingesetzt werden kann – man kann mit ihr sogar Kuchen backen! –  fiel die Wahl gar nicht leicht. Eins stand aber für mich fest: Ich will mir kein fertiges Rezept aussuchen und dieses dann nachkochen, sondern direkt mein Glück mit einem selbst zusammengebastelten Rezept versuchen – wie es bei Foodbloggern ebenso üblich ist.

Herausgekommen sind dabei die drei folgenden Rezepte:

Fettarme Pommes aus der Heißluftfritteuse als absoluter Klassiker

Der Klassiker schlechthin: Fettarme Pommes aus der Heißluftfritteuse Test

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Knusprige Gemüsespiralen mit Knoblauchdip als leichte Abwandlung

Bunte Gemüsespiralen aus der Heißluftfritteuse

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Fruchtige Müslibällchen mit Sesam für den Süßhunger

Für alle Naschkatzen; fruchtige Müslibällchen aus der Heißluftfritteuse Rezepte vegan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Außerdem habe ich bereits folgende weitere Dinge ausprobiert:

  • Bagels rösten / toasten
  • Falafelbällchen backen

Was ich künftig unbedingt noch ausprobieren möchte:

  • Geröstete Kichererbsen.
  • Kuchen / Gebäck
  • uvm.

Beschreibung und Bewertung des Low-Fat Fryers 2430*

Aussehen:  Die Heißluftfritteuse hat ein schlichtes, aber elegantes, leicht kugeliges Design. Das Gehäuse ist schwarz, während der Bereich um das Bedienfeld silbergrau ist. Die digitale Anzeige ist dunkelblau und gut erkennbar.

Technische Details:

Der Low-Fat Fryer 2430 besitzt sechs verschiedene Automatik-Programme für Pommes, Gemüse, Fleisch, Hähnchen, Shrimps und zum Backen. Ich selbst habe bislang nur die Pommesfunktion (u. a. für Falafelbällchen) ausprobiert, werde das Fleisch-Programm aber bald für meine veganen Burgerpatties ausprobieren. Für alles weitere habe ich die Temperatur- und Zeiteinstellung manuell übernommen und damit gute Erfolge erzielt.

Reinigung:

Der Korbeinsatz ist beschichtet und kann somit leicht gereinigt werden. Außerdem lässt sich auch der Auffangkorb aus dem Gerät nehmen und leicht säubern. Die Reinigung nimmt daher nicht viel Zeit in Anspruch. Da die meisten Gerichte ohnehin ohne Fett zubereitet werden und nichts anhaftet, ist nicht nach jedem Benutzen eine Reinigung notwendig, sondern es genügt ein kurzes Auswischen.

Handhabung:

Das übersichtliche Touch-Display lässt sich super leicht bedienen. Neben der automatischen Programmauswahl kann hier die Erhitzungsdauer sowie die Temperatureinstellung im Bereich zwischen 80 – 200 °C manuell festgelegt werden. Ein Timer verrät, wann die Zubereitung beendet ist und verkündet das Ende mit einem kurzen Piepsignal. Der Einsatz macht auf mich einen leicht instabilen Eindruck, doch vielleicht täuscht mich mein Eindruck auch einfach, denn bisher gab es keinerlei Probleme. Vielleicht ist dies auch notwendig, damit die Lebensmittel zwischendurch leichter durchgeschüttelt werden können.

Fassungsvolumen:

Der Behälter, in den die Lebensmittel gegeben werden, hat ein Volumen von 3,2 Litern und ist damit im Vergleich zu anderen Herstellern recht groß. Damit ist garantiert, dass die Lebensmittel ausreichend Platz haben und alle satt werden, selbst wenn für mehrere Personen gekocht wird. Ich persönlich koche meist für 2 Personen und nutze den Raum daher nicht komplett aus. Zum Backen und Braten ist die große Fläche sicherlich vorteilhaft.

Preis-Leistung:

Der Low-Fat Fryer* von Severin liegt mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119,00 € preislich gesehen im Mittelfeld zu vergleichbaren Anbietern. Was ihn von anderen Modellen unterscheidet ist insbesondere der große Garraum. Für einen komfortablen Gebrauch sorgt die digitale Anzeige, die nicht bei allen Konkurrenzprodukten vorhanden ist. Da das Gerät so vielseitig einsatzfähig ist (rösten, frittieren, backen, toasten uvm.), finde ich den Preis gerechtfertigt.

Persönliches Gesamtfazit:

Insgesamt betrachtet war ich mit dem Gerät, dem Handling und vor allem dem Resultat beim Umsetzen der Rezepte sehr zufrieden. Es ist durch die vordefinierten Automatikprogramme leicht zu bedienen und ermöglicht es dennoch, die Temperatur und Gardauer individuell anzupassen. Das große Garvolumen bietet ausreichend Platz zur Zubereitung der Speisen und sorgt dafür, dass das Essen zeitgleich fertig ist und nicht mehrere Garvorgänge nacheinander durchgeführt werden müssen. Das Ergebnis sind aromatisches Gemüse oder krosse Veggie-Nuggets und vieles mehr und das komplett ohne Zugabe von Öl. Somit ist der Low-Fat Fryer eine tolle Ergänzung im gesundheits- und fitnessbewussten Haushalt, das für viele Gerichte zum Einsatz kommen kann.

Besondern überzeugt hat mich, dass das Gerät sehr schnell auf Betriebstemperatur ist, wodurch es im Vergleich zum herkömmlichen Backofen energiesparender ist. Abzug gibt es für den etwas strengen Geruch beim ersten Einsatz der Heißluftfritteuse. Da dieser jedoch bereits ab der zweiten Verwendung verflogen war, stört mich dies nicht weiter. Mein erster Versuch für Pommes hat leider nicht ganz nach meinen Vorstellungen geklappt. Hier werde ich weiter ausprobieren und tüfteln und euch informieren, wenn ich zu einer zufriedenstellenden Lösung gekommen bin (bisder hatte ich den Eindruck, dass die Temperatur zu hoch bzw. die Garzeit zu lange war).

Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel Freude mit dem Gerät haben werde und bin gespannt, wie er sich bei der Zubereitung weiterer Rezepte schlägt.
Der Low-Fat Fryer von Severin war der erste seiner Art, mit dem ich zu tun gehabt habe. Daher kann ich keine Einschätzung darüber geben, wie das Ergebnis aus diesem Modell im Vergleich zu anderen Modellen / anderen Herstellen ist.

Du bist auf der Suche nach weiteren Rezeptinspirationen?

Hier auf Free your Food gibt es bereits eine große Auswahl an Gerichten, mit denen du dich durch den ganzen Tag schlemmen kannst. Von Frühstücksideen über Smoothies, Salate und Kuchen bis hin zu herzhaften Gerichten ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Als Hauptgerichte empfehle ich z. B. bunte Mini-Partyburger, die ideal fürs Buffet geeignet sind oder auch eine gesunde Falafel-Salatbowl. Als Frühstück eignen sich wiederum eine warme Bratapfel-Porridgebowl mit Mandeln sowie ein geschichtetes Matcha-Chia-Frühstück mit Beeren. Zum Nachmittagskaffee oder Naschen zwischendurch eine Scheibe Bananenbrot bzw. Heidelbeer-Nusskuchen oder kleine Apfel-Zimt-Schnecken? Schaue dich gern auf meinen Rezeptseiten um!

 

** Dieser Post entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Firma Severin. Vielen Dank für die Möglichkeit, den Low-Fat Fryer FR 2430 testen zu dürfen.

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