Quinoa – ein wahres Kraftpaket und nicht nur bei Veganern und Sportlern wegen seines hohen Eiweißgehalts sehr geschätzt. Ursprünglich kommt das glutenfreie Pseudogetreide aus Südamerika, doch zum Glück erfreut es sich auch hier immer größerer Beliebtheit. Wir kombinieren die Quinoa mit vielen frischen Kräutern, knackigem Gemüse und einer aromatischen Kurkuma-Kokossauce und heraus kommt ein wahrer Gaumenschmaus.
REZEPT: Kräuterquinoa mit Kurkuma-Kokossauce
ZUBEREITUNGSZEIT ca. 40 Minuten
ZUTATEN für ca. 4 Portionen
Für die Quinoa:
220 g Quinoa*
1 Prise Meersalz
1 Bund Schnittlauch
½ Bund Dill
Für das Gemüse:
400 g Möhren
3 Frühlingszwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 kleine Chilischote
2 El Kokosöl
1 Dose Kidneybohnen
1 Prise Meersalz
Für die Kurkuma.Kokossauce:
1 große Dose Kokosmilch
2 Tl Kurkuma*
½ Tl Kreuzkümmel
1,5 El Speisestärke
50 g geröstete Erdnüsse gesalzen
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 El Apfeldicksaft
½ Limette
So wird’s gemacht:
1) Quinoa in reichlich kaltem Wasser spülen, dann in der doppelten Menge leicht gesalzenem Wasser aufkochen und mit geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten garen.
2) In der Zwischenzeit die Möhren schälen und würfeln. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Knoblauch abziehen, fein hacken. Chili halbieren, entkernen, ebenfalls hacken. Kokosöl erhitzen, Möhren darin anschwitzen, nach 3 Minuten Frühlingszwiebeln und Knoblauch zugeben. Gemüse weitere 5 Minuten garen. Kidneybohnen abtropfen lassen und zum Gemüse zugeben.
3) Kokosmilch mit Kurkuma, Kreuzkümmel und gesiebter Speisestärke aufkochen, 5 Minuten köcheln lassen, dann Erdnüsse unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Apfeldicksaft und Saft der Limette abschmecken.
4) Kräuter waschen, trocken schütteln, fein hacken und mit der fertig gegarten Quinoa vermengen. Kräuterquinoa mit Möhrengemüse und der Kokos-Kurkumasauce servieren.
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